Heilpraktiker für Psychotherapie Prüfung bestehen: Alles was du wissen musst

Inhaltsverzeichnis

Viele Menschen, die sich für Psychotherapie interessieren, stoßen irgendwann auf die Heilpraktikerprüfung für Psychotherapie. Die Heilpraktiker für Psychotherapie Prüfung ist der wichtigste Schritt, um in Deutschland selbstständig psychotherapeutisch arbeiten zu dürfen, ohne Arzt oder Psychologe zu sein.

Wer diesen Weg gehen möchte, sollte wissen, welche Anforderungen und Inhalte zu erwarten sind. Die Prüfung prüft vor allem Wissen über psychische Erkrankungen, Therapieverfahren und rechtliche Grundlagen.

Sie besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Viele Prüflinge bereiten sich gezielt mit Kursen, Fachbüchern und praktischen Übungen vor.

Key Takeaways

  • Die Heilpraktikerprüfung für Psychotherapie ist Voraussetzung für eigenständige therapeutische Arbeit.

  • Es gibt bestimmte Anforderungen, Ablauf und Inhalte, die zu beachten sind.

  • Gute Vorbereitung erhöht die Chancen auf das Bestehen der Prüfung.

Überblick: Prüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie

Die Prüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie ist eine staatliche Überprüfung. Sie richtet sich auf Fachwissen und gesetzliche Grundlagen der Ausübung der Heilkunde im Bereich Psychotherapie.

Definition und gesetzliche Grundlagen

Ein „Heilpraktiker für Psychotherapie“ darf psychotherapeutisch tätig sein, ohne Arzt zu sein. Dies ist in Deutschland durch das Heilpraktikergesetz geregelt.

Die Tätigkeit unterscheidet sich von einem „Vollheilpraktiker“, da sie nur das Gebiet der Psychotherapie umfasst.

Die Erlaubnis richtet sich nach dem Heilpraktikergesetz (HPG) von 1939 und der Durchführungsverordnung. Nur wer die Prüfung beim Gesundheitsamt besteht, erhält die Erlaubnis. Ohne diese Erlaubnis ist es verboten, Heilkunde im Bereich der Psychotherapie auszuüben.

Die Prüfung prüft das Wissen über psychische Störungen, Diagnostik und rechtliche Grundlagen.

Ein wichtiger Punkt ist auch der Schutz der Patienten. Wer als Heilpraktiker für Psychotherapie arbeitet, ist verpflichtet, sich an die gesetzlichen Vorgaben zu halten.

Ziel der Prüfung

Das Ziel der Prüfung ist es, die fachliche und persönliche Eignung festzustellen. Der Prüfling muss nachweisen, dass er keine Gefahr für Patienten darstellt.

Er muss zeigen, dass er psychische Erkrankungen erkennen und richtig einschätzen kann. Die Prüfung enthält einen schriftlichen und einen mündlichen Teil. Sie fragt Wissen über Diagnosen, Symptome und Abgrenzungen zu anderen Krankheiten ab.

Auch rechtliche Regelungen, wie das Heilpraktikergesetz, werden geprüft. Wer besteht, erhält die Erlaubnis zur Ausübung der Heilkunde auf dem Gebiet der Psychotherapie.

Damit kann er selbstständig Patienten in psychischen Krisen behandeln, so lange keine ärztliche Behandlung nötig ist.

Voraussetzungen und Zulassung zur Prüfung

Wer die Heilpraktiker für Psychotherapie Prüfung ablegen möchte, muss bestimmte Bedingungen erfüllen.

Dazu gehören das Mindestalter, die Vorlage verschiedener Unterlagen und manchmal auch zusätzliche Qualifikationen.

Formale Anforderungen

Bewerber müssen mindestens 25 Jahre alt sein.

Außerdem wird ein Hauptschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss verlangt.

Wer keinen deutschen Schulabschluss hat, benötigt einen anerkannten Nachweis.

Staatsangehörigkeit ist nicht entscheidend, aber Bewerber müssen ausreichende Sprachkenntnisse in Deutsch nachweisen können.

Ein ärztliches Attest über die geistige und körperliche Gesundheit ist ebenfalls erforderlich.

Vorstrafen schließen die Teilnahme an der Prüfung aus. Deshalb ist ein Führungszeugnis (nicht älter als drei Monate) notwendig.

Die Zulassung wird oft nur erteilt, wenn keine schwerwiegenden psychischen oder Suchterkrankungen vorliegen.

Wer bereits als Arzt oder in einem medizinischen Beruf arbeitet, muss dies ebenfalls belegen.

Notwendige Dokumente

Für die Anmeldung muss eine Reihe von Dokumenten eingereicht werden. Dazu zählen:

  • Personalausweis oder Reisepass (Kopie)

  • Schulabschlusszeugnis (beglaubigte Kopie)

  • Nachweis über ausreichende Deutschkenntnisse (z.B. B2-Zertifikat)

  • Ärztliches Attest (nicht älter als drei Monate)

  • Führungszeugnis (Behördenführungszeugnis, Belegart O)

  • Ggf. Nachweise über frühere Tätigkeiten oder Ausbildungen im medizinischen Bereich

Alle Unterlagen werden von der zuständigen Gesundheitsbehörde geprüft (Aktenlage). Unvollständige oder fehlerhafte Anträge können zur Ablehnung führen. Bewerber sollen darauf achten, dass alle Dokumente wirklich aktuell und vollständig sind, um Verzögerungen zu vermeiden.

Zusätzliche Qualifikationen

Eine spezielle Zusatzqualifikation ist für die Zulassung zur Prüfung im Regelfall nicht verpflichtend. Dennoch wird eine Ausbildung oder Weiterbildung im psychotherapeutischen Bereich empfohlen.

Viele Kandidaten nehmen an Vorbereitungskursen teil, die oft mehrere Monate dauern. Auch praktische Erfahrungen in Beratung oder Psychotherapie können hilfreich sein.

Wer bereits in einem medizinischen Beruf arbeitet, wie etwa als Arzt, muss dies mit entsprechenden Zeugnissen belegen. So kann bei der Zulassung eine schnelle Bearbeitung erfolgen, da einschlägige Vorerfahrung anerkannt wird.

Ein Nachweis über die Teilnahme an relevanten Fortbildungen oder Kursen ist oft von Vorteil, aber nicht immer zwingend notwendig.

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Prüfungsaufbau und Ablauf

Die Prüfung zum Heilpraktiker beschränkt auf das Gebiet der Psychotherapie besteht aus zwei Teilen. Zuerst gibt es eine schriftliche Überprüfung, danach folgt die mündliche Überprüfung beim Gesundheitsamt.

Schriftliche Überprüfung

Die schriftliche Prüfung findet meist am Computer oder auf Papier statt. Die Kandidaten beantworten dabei 28 Multiple-Choice-Fragen.

Für die Beantwortung haben sie in der Regel 30 Minuten Zeit. Die Fragen prüfen Kenntnisse in Psychopathologie, Diagnostik, Gesetzeskunde und Notfallmaßnahmen.

Die Antworten müssen sorgfältig ausgewählt werden, da oft ähnliche Begriffe vorkommen. Für das Bestehen der schriftlichen Überprüfung ist meist eine Mindestpunktzahl von 75% erforderlich.

Wer die schriftliche Überprüfung nicht besteht, kann nicht zur mündlichen Überprüfung zugelassen werden. Die Auswertung erfolgt gewöhnlich noch am selben Tag (meistens Online abrufbar) oder zeitnah durch das zuständige Gesundheitsamt.

Mündliche Überprüfung

Die mündliche Überprüfung findet einige Wochen nach der schriftlichen Überprüfung statt. Sie wird von zwei bis drei Prüfern des Gesundheitsamts abgenommen.

Im Gespräch werden praktische Fallbeispiele, Diagnosefragen und rechtliche Situationen besprochen.

Die Prüfer achten besonders auf das Erkennen von Gefährdungssituationen und den Umgang mit psychisch kranken Personen.

Der Prüfling muss nachweisen, dass er psychische Krankheiten sicher erkennt und beurteilen kann, wann eine Therapie durch Heilpraktiker erlaubt ist. Fehler in diesem Bereich führen oft zum Nichtbestehen.

Die Dauer der mündlichen Überprüfung beträgt meist 20 bis 40 Minuten. Die Entscheidung über das Bestehen erfolgt direkt im Anschluss oder wenige Tage später.

Ablauf am Prüfungstag

Am Prüfungstag müssen die Teilnehmer einen gültigen Ausweis und die Einladung vom Gesundheitsamt vorzeigen.

Nach einer kurzen Belehrung beginnt die schriftliche Überprüfung pünktlich.

Nach Ablauf der Prüfungszeit werden alle Unterlagen eingesammelt.

Ist die schriftliche Überprüfung bestanden, wird meist ein separater Termin für die mündliche Überprüfung vereinbart.

Das Gesundheitsamt informiert rechtzeitig über den genauen Ablauf und alle wichtigen Formalitäten.

Es ist wichtig, rechtzeitig zum Termin zu erscheinen und auf alle Unterlagen zu achten. Wer Zweifel hat, kann beim Gesundheitsamt nachfragen.

Inhalte der Prüfung

Die Prüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie besteht aus mehreren wichtigen Themenbereichen.

Sie prüft nicht nur Wissen über psychische Störungen, sondern auch die Anwendung von Diagnostik und das Erkennen relevanter Krankheiten.

Psychische Störungsbilder und ICD-10

Ein zentraler Teil der Prüfung sind psychische Störungsbilder nach dem ICD-10. Die Prüflinge müssen die wichtigsten Störungen erkennen und benennen können.

Dazu gehören zum Beispiel Depressionen, Angststörungen, Schizophrenie und Persönlichkeitsstörungen. Die ICD-10 ist ein Klassifikationssystem, das alle Störungsbilder mit Codes und Beschreibungen ordnet.

Verständnis der Kapitel F (psychische und Verhaltensstörungen) ist essenziell.

Eine Tabelle hilft oft beim Lernen:

Störung ICD-10 Code Typische Symptome
Depression F32 Antriebslosigkeit, Traurigkeit
Angststörung F41 Sorgen, innere Unruhe
Schizophrenie F20 Wahn, Halluzinationen

Das Wissen über die Abgrenzung der Symptome ist ebenfalls wichtig.

Therapieverfahren und Diagnostik

Die Prüfung fragt häufig nach verschiedenen Therapieverfahren für psychische Erkrankungen. Dazu gehören Gesprächstherapien, Verhaltenstherapie, systemische Therapie und tiefenpsychologisch fundierte Methoden.

Kenntnisse über Diagnostik sind notwendig. Der Prüfling muss wissen, wie Anamnese, Gesprächsführung und Testverfahren ablaufen.

Das Ziel ist es, die richtige Störung zu diagnostizieren.

Wichtige Methoden:

  • Offenes Gespräch mit dem Patienten

  • Diagnostische Fragebögen

  • Anwendung von standardisierten Tests

Die Auswahl eines passenden Therapieverfahrens sollte begründet werden können.

Relevante Krankheiten und Leiden

Es werden auch körperliche und psychische Leiden abgefragt, die bei der Arbeit als Heilpraktiker eine Rolle spielen können.

Hierzu zählen zum Beispiel Demenzerkrankungen, Suchterkrankungen und psychosomatische Beschwerden. Die Erkennung von gefährlichen Zuständen, wie akute Suizidalität oder Psychosen, ist Pflicht.

Prüflinge müssen wissen, wann sie nicht behandeln dürfen und einen Arzt einschalten müssen. Besonders wichtig ist auch das Wissen, wie man körperliche von seelischen Leiden unterscheidet.

Das Verstehen der wichtigsten Krankheiten und deren Symptome gehört zu den Kernkompetenzen.

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Prüfungsvorbereitung und Lernstrategien

Eine gute Vorbereitung auf die Heilpraktiker für Psychotherapie Prüfung erfordert einen strukturierten Lernplan, gezielte Übungsphasen und den Einsatz aktueller Fachliteratur.

Klar formulierte Lernziele und systematisches Training helfen, die wichtigsten Prüfungsinhalte sicher zu beherrschen.

Lerntipps und Ressourcen

Eine gute Vorbereitung auf die Heilpraktiker für Psychotherapie Prüfung erfordert einen strukturierten Lernplan, gezielte Übungsphasen und den Einsatz aktueller Fachliteratur.

Klar formulierte Lernziele und systematisches Training helfen, die wichtigsten Prüfungsinhalte sicher zu beherrschen.

Prüfungsfragen gezielt üben

Das gezielte Üben von Prüfungsfragen gehört zu den wichtigsten Schritten bei der Vorbereitung. Die Prüfung besteht aus Multiple-Choice-Fragen und einem mündlichen Teil.

Wer regelmäßig Altfragen beantwortet, gewöhnt sich an den Stil und lernt, typische Stolperfallen zu erkennen. Es hilft, Fragen nach Themen zu sortieren und die Lösungen zu vergleichen.

Viele Online-Portale bieten kostenlose oder kostenpflichtige Fragensammlungen an. In Lerngruppen können Aufgaben gemeinsam besprochen und schwierige Themen geklärt werden.

Ein häufiger Tipp: Nicht nur die richtigen Antworten lernen, sondern immer auch die Begründung verstehen. Das erhöht die Chancen, neue Fragen in der Prüfung sicher zu meistern.

Berufliche Perspektiven nach der Prüfung

Mit Bestehen der Heilpraktiker für Psychotherapie Prüfung eröffnen sich neue Arbeitsmöglichkeiten.

Die Tätigkeiten unterscheiden sich von denen eines Arztes oder anderen medizinischen Berufen.

Heilpraktikererlaubnis erhalten

Wer die Prüfung besteht, erhält die Heilpraktikererlaubnis für das Gebiet der Psychotherapie. Mit dieser Erlaubnis dürfen sie psychotherapeutische Behandlungen eigenständig anbieten. Sie können eine eigene Praxis eröffnen.

Eine eigene Praxis bietet die Möglichkeit, selbstständig Patienten zu beraten und zu behandeln.

Auch eine Zusammenarbeit mit anderen Heilpraktikern, Ärzten oder Psychologen ist möglich. Viele entscheiden sich, Gruppentherapien oder Workshops zu leiten.

Wichtig ist, dass die Heilpraktikererlaubnis ausschließlich für das Fachgebiet Psychotherapie gilt. Sie dürfen nicht körperliche Erkrankungen behandeln, Medikamente verschreiben oder invasive Maßnahmen durchführen.

Unterschiede zu Ärzten und anderen Berufen

Heilpraktiker für Psychotherapie unterscheiden sich in einigen Punkten stark von Ärzten und auch von anderen Berufsgruppen wie der Physiotherapie.

Ein Arzt hat ein Medizinstudium abgeschlossen und kann Krankheiten diagnostizieren, Medikamente verschreiben und körperliche Untersuchungen machen. Heilpraktiker für Psychotherapie dürfen das nicht.

Physiotherapeuten arbeiten mit körperlichen Methoden, z.B. mit Massagen oder Übungen.

Im Gegensatz dazu wenden Heilpraktiker für Psychotherapie Gesprächstherapien und andere psychotherapeutische Verfahren an.

Die Erlaubnis ist klar begrenzt. Heilpraktiker für Psychotherapie dürfen nur psychische Erkrankungen im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben behandeln.

Sie müssen Patienten mit Verdacht auf schwere körperliche Erkrankungen an einen Arzt verweisen.

Häufig gestellte Fragen

FAQ zur Heilpraktikerprüfung für Psychotherapie

Welche Voraussetzungen müssen für die Prüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie erfüllt sein?

Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen mindestens 25 Jahre alt sein. Ein Hauptwohnsitz in Deutschland und ein Schulabschluss werden gefordert. Außerdem ist ein polizeiliches Führungszeugnis sowie ein ärztliches Attest über die gesundheitliche Eignung nötig.

Was sind die aktuellen Prüfungsinhalte für den Heilpraktiker für Psychotherapie?

Die Prüfung umfasst psychiatrische Krankheitsbilder, Gesetzeskunde, sowie Therapie- und Notfallwissen. Diagnostik, Differentialdiagnosen und Grundlagen der Psychotherapie werden abgefragt. Auch die Schweigepflicht und rechtliche Aspekte sind wichtig.

Kann man die Heilpraktikerprüfung für Psychotherapie ohne vorherigen Kurs ablegen?

Es gibt keine Pflicht, einen Vorbereitungskurs zu besuchen. Wer sich ausreichend selbst vorbereitet, kann auch ohne Kurs zur Prüfung antreten. Viele entscheiden sich aber für einen Kurs, weil die Themen umfangreich sind.

Wie hoch sind die Kosten für die Heilpraktikerprüfung für Psychotherapie?

Die Prüfungsgebühren liegen meist zwischen 150 und 300 Euro. Je nach Bundesland können die Kosten leicht variieren. Zusätzliche Kosten entstehen, wenn ein Kurs oder Lernmaterialien genutzt werden.

Wie ist der Ablauf der Heilpraktikerprüfung für Psychotherapie gestaltet?

Die Prüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil. Zuerst wird ein Multiple-Choice-Test geschrieben. Wer besteht, wird zur mündlichen Prüfung eingeladen, in der praxisnahe Fragen beantwortet werden müssen.

Wie kann man sich effektiv auf die Prüfung zum Heilpraktiker für Psychotherapie vorbereiten?

Viele lernen mit Büchern, Online-Kursen oder in Präsenzseminaren. Wichtig ist das Üben von Prüfungsfragen und das gründliche Verstehen der Diagnosen. Lerngruppen können beim Austausch helfen. Ein strukturierter Lernplan erhöht die Erfolgschancen.

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